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Im anderen Zelt gibts Batik
Achim zeigt Hecht Alex wie man sich einen Löffel schnitzt.
Im Wald wird gebaut
Wie immer besonders cool, die Schmiede von Robert
An vielen Ecken passiert etwas.
Am Abend gab es Stockbrot am Feuer.
Nachts um drei nebelte sich das Lager plötzlich ein. 21 Leute aus drei Heliand Stämmen griffen das Lager an um unsere Lagerfahne zu erobern.
Eine Pfadfindertradition. Machen Bünde/Stämme noch bei dieser Tradition mit, müssen sie bei jedem Lager damit rechnen, von anderen Pfadfindern überfallen zu werden um die Fahne zu klauen. Diese kann bei Erfolg wieder nach Absprache ausgelöst werden. Nachts um drei dann von 21 Leute überrannt zu werden ist schon etwas… Interessantes.
Aus unseren Zelten sprangen alle heraus um unsere Fahne und Wimpel zu verteidigen. Da schon einige erfolgreich vom Lager entfernt waren, versuchten wir Eindringlinge dingfest zu machen, um sie als Pfand gegen unsere Wimpel wieder auslösen zu lassen.
Von beiden Seiten ging es trotz zünftiger Rangelei sehr fair und mit Spaß zu. So wie es sein soll. „Du wirst jetzt gefesselt und ins Haus gebracht. Alles gut? Tut dir was weh?“ Im Haus:“Magst du warmen Kakao?“
Im Anschluss an den „Überfall“ wurde verhandelt. Wir hatten so viele inhaftiert wie die Heliands Wimpel von uns hatten. Also: Wimpel ins Haus, Gefangene raus ;-) Die Lagerfahne wird allerdings ein Andenken in einem Stammesheim der HP bleiben. Verdient!
So fair wie es zu ging, so freundschaftlich wurde nachts um 4 dann eine gemeinsame Singerunde gestartet. Wir packten unsere Gastfreundschaft aus, es gab Tschai und Snacks. Aus einem Lied wurden zwei…drei…vier…. Es wurde spät, bzw. früh.
Nach wenig Schlaf der Abbau am Morgen.
Ups… Wie ist das denn passiert ;-) Paul hat das Spiel verstanden und nachts die Ehre seiner Gruppe verteidigt. Das hat nicht jeder gerafft.
Abschlusskreis. Ein abwechslungsreiches Lager mit Spaß und Action, aber auch so mancher Erleuchtung geht zu ende.
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Im Wald wird gebaut
Wie immer besonders cool, die Schmiede von Robert
An vielen Ecken passiert etwas.
Am Abend gab es Stockbrot am Feuer.
Nachts um drei nebelte sich das Lager plötzlich ein. 21 Leute aus drei Heliand Stämmen griffen das Lager an um unsere Lagerfahne zu erobern.
Aus unseren Zelten sprangen alle heraus um unsere Fahne und Wimpel zu verteidigen. Da schon einige erfolgreich vom Lager entfernt waren, versuchten wir Eindringlinge dingfest zu machen, um sie als Pfand gegen unsere Wimpel wieder auslösen zu lassen.
Von beiden Seiten ging es trotz zünftiger Rangelei sehr fair und mit Spaß zu. So wie es sein soll. „Du wirst jetzt gefesselt und ins Haus gebracht. Alles gut? Tut dir was weh?“ Im Haus:“Magst du warmen Kakao?“
Eine Pfadfindertradition. Machen Bünde/Stämme noch bei dieser Tradition mit, müssen sie bei jedem Lager damit rechnen, von anderen Pfadfindern überfallen zu werden um die Fahne zu klauen. Diese kann bei Erfolg wieder nach Absprache ausgelöst werden. Nachts um drei dann von 21 Leute überrannt zu werden ist schon etwas… Interessantes.
Im Anschluss an den „Überfall“ wurde verhandelt. Wir hatten so viele inhaftiert wie die Heliands Wimpel von uns hatten. Also: Wimpel ins Haus, Gefangene raus ;-) Die Lagerfahne wird allerdings ein Andenken in einem Stammesheim der HP bleiben. Verdient!
So fair wie es zu ging, so freundschaftlich wurde nachts um 4 dann eine gemeinsame Singerunde gestartet. Wir packten unsere Gastfreundschaf t aus, es gab Tschai und Snacks. Aus einem Lied wurden zwei…drei…vier …. Es wurde spät, bzw. früh.
Nach wenig Schlaf der Abbau am Morgen.
Ups… Wie ist das denn passiert ;-) Paul hat das Spiel verstanden und nachts die Ehre seiner Gruppe verteidigt. Das hat nicht jeder gerafft.
Abschlusskreis. Ein abwechslungsreiches Lager mit Spaß und Action, aber auch so mancher Erleuchtung geht zu ende.