2020 sollte groß gefeiert werden, angefangen mit dem „Tanz in den Mai“ und später mit einem großen
Jubiläumsfest. Weshalb daraus nichts wurde weiß jeder.
Am 03.10. 2020 haben wir wenigstens einen kleinen Empfang gegeben, nach welchem die Gruppen getrennt auf
Hajk durch den Taunus gingen, um anschließend drei Tage später, noch für drei Tage gemeinsam ein Lager
aufschlagen zu können. Alles Corona-Konform mit vielen Auflagen und Einschränkungen.
Eine Woche Jubiläumsprogramm.
40 Jahre sind eine lange Zeit und füllt viele Bilderwände. Wer unsere Geschichte im Detail nachlesen möchte, kann dies hier machen.
Am Abend zuvor trafen sich die Waschis und Hirsche um Vorbereitungen für den Hajk zu treffen.
Leon ist so viele Jahre
unser Gesicht und
„Werbepimpf“, dass
er unabänderlich für
immer zur
Geschichte gehört.
Diesmal musste er
sogar in unserer
Geschichte „baden“.
Die Hirsche organisierten ihr Gepäck auf besondere Art.
19 Meter Bildergeschichte
waren zu bestaunen.
Die Jurte musste
noch schnell
abgebaut werden,
weil sie am
Waldheim
benötigt wurde.
Wer zum Empfang kam musste sich vorher angemeldet haben
und vor Betreten des Grundstücks die Hände desinfizieren.
Außerdem war der Sicherheitsabstand zwischen den Familien einzuhalten.
Unser Stammesführer erzählte von den vergangenen Jahren.
Unser früherer Stammesführer
überbrachte Glückwünsche und
erzählte von noch früheren Zeiten.
Viel gab es zu erzählen. Vom
Neubeginn in 2002, neuem
Stammesheim, Waldheim,
Vereinsgründung und Wirren
früherer Geschehnisse.
Pfarrer Schrick d.D. überbrachte Grußworte.
Die Vorsitzende des Kirchenvorstandes übergab die Grüße der Gemeinde.
Achim und Tommy erinnerten weiter an früher und erzählten über uns.
Lutz kam nach vorne um für die neue Generation zu sprechen und
unserem langjährigen Stammesführer zu danken. Wie der Stamm
heute dasteht, sei sein Verdienst und die neue Generation möchte den
Stamm weiter in die Zukunft bringen.
Unser Stammesführer erklärte, dass es nach 18 Jahren
Stamm gestalten nun an der Zeit ist das Amt an die
jüngere Generation weiterzugeben, da es in unserer
Geschichte noch nie so ein großartiges Team und die
Möglichkeit für eine Nachfolge gab. „Jugend führt
Jugend“ soll es sein. Drum sei die Zeit zum
Generationswechsel gekommen.
Die Hechte sind unsere
neuste Meute. Die
Gruppenführer Bene
und Louis teilten ihnen
unseren „Starter Pack“
bestehend aus
Informationen,
Stammesordnung,
Vereinssatzung und ein
paar Aufkleber aus.
Dann machten sich alle Gruppen bereit zum Start ihrer Touren durch den Taunus.
Die Hirsche (mit Noch-Stammesführer)
Tommy half beim aufräumen.
Die Adler
Die Wölfe
Die Waschbären und ein paar Rehe.
Kurz Luft anhalten, mit Abstand zwischen den Gruppen Foto
machen und schnell auseinander los in den Taunus.
Unsere „Senioren“ gingen nicht auf Hajk sondern feierten
im Waldheim am Grill.
Lecker, lecker!!
Während im Waldheim lecker gegrillt wurde, waren die Gruppen
schon an ihren Lagerplätzen im Taunus.
Auch bei den Gruppen wurde lecker gekocht. So wie hier bei den Hirschen
Während es im Taunus um Bad Homburg und Wehrheim bei den Adler, Wölfen und
Hirschen Dauerregen gab, hatten die Mädels in der Gegend um Eppstein schönes Wetter.
Vom Wolkenbruch in den Nacht getroffen, waren die Wölfe am zweiten Tag
schon mal zum Zwischenstopp am Waldheim um sich am Feuer aufzuwärmen.
Bei den Hirschen war in
den nächsten Tagen trotz
Sauwetter super
Stimmung im Wald.
Nach dem Abend am warmen Feuer zog es die Wölfe wieder weiter auf Tour.
Derweil waren die Mädels schon im Sauwetter unterhalb des
Feldberges angekommen und suchten Schutz wo es ging.
Kein Abbruch der
Stimmung wegen Regen.
An der Häberlein
Jägerhütte kamen die
Mädels unter um trocken
schlafen zu können.
Die Adler kamen bei Mistwetter mit guter Stimmung und sehr gut
organisiert durch den Taunus.
Jan-Philipp nutzt jede Gelegenheit um in der Rüstung zu lesen, damit es
mit der Ernennung zum Jungpfadfinder noch am Lager klappt.
Gruppenführer Robert kocht leckeres Gulasch.
Während bei den Adlern lecker Gulsch gegessen wird,
lassen es sich die Hirsche ein paar Kilometer weiter auch gut gehen.
Am Waldheim kamen alle Gruppen drei
Tage später wieder zusammen. Die
Hirsche sind als letztes eingetroffen.
Am Lagerplatz gab es wegen Corona kein Gemeinschaftszelt, alle Gruppen
mussten mit Abstand ihre Zelte aufschlagen.
So eine stolze Gruppe!